Wir unterbrechen das laufende Programm für ein Bekenntnis: Ich. Liebe. Schlonz. Nennt es Porridge, Milchreis, Polenta – alles im Spektrum zwischen Babybrei und Konsistenz ist genau mein Ding. Weshalb es allerhöchste Zeit ist, dieses Prachtexemplar nachzureichen.
Dass es damit bislang nicht so weit her war, liegt einzig und allein daran, dass dieser Eintopf und Licht selten zusammenfallen. Wir jedenfalls machen ihn dann, wenn es draußen finster und unwirtlich ist – in der Regel also vor der Zeitumstellung, da ab 17 Uhr das Kunstlicht funzelt. Das allerdings hilft nicht gerade, wenn das Ganze auf Fotos aussehen soll wie etwas, das man essen kann und will.
Und das will man, wirklich. Ich habe aufgehört zu zählen, wie oft ich ihn inzwischen auf dem Herd hatte. So oft, dass er nur noch mittelbar an die Urfassung erinnert, auf die mich Sarah einst brachte. Ich nehme lieber Roggen- oder Dinkelschrot statt des originalen Grünkerns, bin auch im Gemüsehandling eher frei und entveganisiere meist nicht mit Schmand oder Sahne, sondern Wienerle. Aber das könnt ihr ja machen wie ihr mögt. Wenn ihr sowas mögt. Mögt ihr?



![]() Gemüseeintopf mit Getreideschrot
Vorbereitungszeit 15 Minuten
Zubereitungszeit 30 Minuten
Portionen 3 Portionen
ZUTATENEINTOPF
DAZU
SO GEHT’S
NOTIZENsehr frei nach Rezeptewelt |
#Team Schlonz 🙂
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