Man kann sich das fast gar nicht mehr vorstellen, aber: Es war zu warm. VIEL zu warm. Für Gekochtes, Gebackenes – und alles, was Körper- und Raumtemperatur weiter gesteigert hätte. An dem Tag, an dessen Ende dieses Falafel-Curry stand, hätten wir viel gegeben für Alternativen. Leider fanden wir keine. Keine, die…
Oder anders: Das war es wert. Auch, wenn die Kombination von Kichererbsenkugeln und gewürzter Tomatensauce nichts bahnbrechend Neues ist, siehe hier. Auch wenn am Ende keine Geschmacksexplosion stattgefunden hat, die einem die Zähne aus dem Hals bläst, wenn sie nicht anständig… genau.
Aber irgendetwas war da. Etwas, dass die Summe der Teile so schmecken ließ, als gehörten sie genau so zusammen. Etwas, dass das letzte Stückchen Naan wie von selbst über den Teller schickte, um versprengte Reiskrümel und Saucenschlieren einzufangen. Etwas, dass mich freuen lässt, dass der Herbst gerade erst richtig anfängt…
Falafel-Curry mit Basmati und Naan
Vorbereitungszeit 1 Stunde
Zubereitungszeit 45 Minuten
Arbeitszeit 1 Stunde 45 Minuten
Portionen 3 Portionen
ZUTATENFALAFEL
NAAN
SAUCE
BASMATI
SO GEHT'S
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Das klingt guuuuuuut! Ist abgespeichert. Aktuell sind ja auch wieder erträgliche Temperaturen, zum Glück und endlich!!!
Ich hab grad bemerkt, dass ich deinen Blog nach deinem Umzug nicht neu abonniert habe. Nun gut, jetzt hab ich ein paar Posts nachzulesen. Auch schön.
Ich wünsch dir ein schönes Wochenende!
Wir waren sehr angetan. Auch, wenn es kein Olé-olé-super-duper-ich-bin-im-siebten-GEschmackshimmel-Essen war – wieder machen würden und werden wir es definitiv :).
Na, dann ist die Schietwetter-Lektüre ja gesichert :)!
Ich Dir auch!