Kann man das hier – dieses nussig-schokoladige Gebäck mit der feinen Salznote und den knirschenden Hagelzuckerinseln – wirklich Marmorkuchen nennen? Darüber sannen wir nach, während Stück für Stück desselben verschwand. Zu zweit geht das übrigens schnell: Ein Wochenende und die Sache ist buchstäblich… genau.
Zum einen wäre da die Textur, die einfach ein bisschen lockerer und trotzdem kerniger ist, als man sie von Mamas Pendant kennt. Zum anderen der vielschichtige Geschmack, von dem ich mir nicht sicher bin, ob er mir als Kind getaugt hätte. Aber: Probiert einfach selbst. Lohnt!
Marbled Chocolate and Hazelnut Cake
Vorbereitungszeit 20 Minuten
Zubereitungszeit 50 Minuten
Portionen 1 Kastenform, 20 cm
ZUTATEN
SO GEHT’S
NOTIZENNach Philippe Conticini & Thierry Teyssier: La Pâtisserie des Rêves, hier via Valentinas Kochbuch |
Oh, der gefällt mir aber! Grade die leichte Salznote und das Hagelzucker-Knirschen. Nur die Haselnüsse, die müsste ich allergiebedingt ersetzen, aber das schaffe ich ;-).
Na dann: ran! Mandeln könnte ich mir ersatzeshalber ganz gut vorstellen, falls Du/ihr die lieber magst/mögt…
Herzlich: Charlotte
Gefällt mir auch! Alles wird nur noch besser mit Hagelzucker obendrauf 🙂
Liebe Grüße!
Ganz recht – oder eben unten drunter… ?
Herzlich zurück!
Schade, dass ich heute gerade einen anderen (meinen Standard) Schokokuchen gebacken habe. Jetzt hätte ich voll Lust den auszuprobieren. Kommt als nächstes dran!
Liebe Grüße!
Liebe Hannah – keine Sorge, der läuft nicht weg :). Hier steht fürs Wochenende schon ein anderer, vielversprecheder marmorierter Kuchen am Plan…
Herzlich: Charlotte