Kein Mensch braucht mehr als ein Rezept für Karottenkuchen – und ich hatte meinen Liebling schon gefunden: Michas Vorlage liefert genau das, was ich von einem Carrot Cake erwarte; kein Grund, dran zu rütteln.
Und dann waren da die angebrochene Packung Kokoschips im Schrank – und dieses Rezept via Pinterest. Halbiert passte es exakt zu allem, was noch so vorrätig war – und geschmacklich zu dem, was Kerl und ich prinzipiell mögen: Saftige, würzige, nicht zu süße Kuchen, von denen man gern noch Nachschlag nimmt. Et voilà.
Karottenkuchen mit Kokos, Rosinen und Walnüssen
Vorbereitungszeit 30 Minuten
Zubereitungszeit 30 Minuten
Arbeitszeit 1 Stunde
Portionen 1 Kuchen (20 cm)
ZUTATENTEIG
FROSTING
SO GEHT’S
NOTIZENnach Sainsbury’s Magazine |
Mmh.. Ich glaube, ich könnte noch ein Möhrenkuchenrezept brauchen. Auch, wenn ich so gut wie nie Kokoschips im Haus habe (ich würde dafür aber welche kaufen)
Liebe Grüße, Kathi
… dann bin ich gespannt, was Du sagst, wenn die mitsamt dem Drumherum im Ofen verschwunden sind :)!
Herzlich: Charlotte
Hallo, wo ist denn die Eierangabe??
Liebe Andrea,
Mist, die ist wohl durchgerutscht beim Editieren! Habe sie ergänzt_ Entweder 2 kleine oder 1 großes Ei!
Herzlich: Charlotte
Ich finde es klasse, dass du dieses Rezept für Karottenkuchen mit uns teilst! Ich habe es selbst schon mal ausprobiert und fand es unglaublich lecker. Besonders mit einem Schuss Bio-Saft wird der Kuchen schön saftig.
Welche anderen Früchte oder Nüsse kann ich noch hineinfügen, die gut zu diesem Rezept passen würden? 🙂
Liebe Jasmin, hab Dank für deinen freundlichen Kommentar! Bei Karottenkuchen bin ich ja Puristin und tweake eher selten, könnte mir aber z. B. Mandeln gut vorstellen.
Herzlich: Charlotte