Statt des versprochenen Sonnenscheins ein dichtes Grau in Grau. Statt der geplanten Wanderung ein Kerlebein in Gips.
Es ist alles ein bisschen anders gekommen als gedacht. Schade, aber vielleicht auch nicht schlecht. So bleibt Zeit zum Ausschlafen. Zum Aussuchen von Fotos für die Wohnzimmerwand. Für lange Frühstücke.
Lutz’ Mailänderbrötchen sind eine echte Entdeckung: Um Mehl mit niedrigen Typenzahlen mache ich sonst eher einen Bogen, aber hier hat es seine volle Berechtigung: Flaumige Krume, knusprige Kruste, fantastischer Geschmack. Einen Teil davon habe ich trotzdem durch Vollkornmehl ersetzt, ohne, dass das Ergebnis etwas von diesen idealen Frühstückseigenschaften eingebüßt hätte. Gibt’s wieder!
Mailänderbrötchen
Vorbereitungszeit 25 Minuten
Zubereitungszeit 20 Minuten
Arbeitszeit 45 Minuten
ZUTATEN
SO GEHT'S
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Mailänderbrot steht auch schon lange auf der To-Do-Liste, aber gestern waren zuerst Kümmelweggli und zwei Sorten Chnurzelbrot dran. Auch ganz lecker.
Beste Genesungswünsche an den Kerl.
Oh, das klingt auch prima – bitte bloggen!
Und: ausgerichtet!
Ich schätze die Mailänder auch sehr. 🙂
Noch einmal gute Besserung. Mich quält weiterhin die UNgewissheit, wie es dazu kommen konnte. 😉
Liebe Grüße,
Eva
Na, die sollte inzwischen gestillt sein, ge'?
Hallo,
danke für das tolle Rezept. Kann man auch aus einer großen Menge Teig einen Brotlaib backen? Wie ändern sich die Backzeiten? Ist etwas zu beachten?
Liebe Malu,
puuh, das habe ich leider noch nicht probiert. Rein technisch klappt das sicher… und ich würde “nach Gefühl” mal mindestens 30 bis 45 Minuten Backzeit veranschlagen. Da ich da aber deutlich weniger Erfahrungen habe als Lutz, der das Rezept zuerst veröffentlicht hat: Vielleicht fragst Du nochmal da: Plötzblog »?
Herzliche Grüße!
Ok. Danke für deine Antwort. Brötchen waren super!!!
Grüße
Oh, das freut mich so :D!