Für die Falafel Kichererbsen über Nacht einweichen. Abgießen und portionsweise im Alleszerkleinerer pürieren (kleine Stückchen sind okay). Ofen auf 200°C vorheizen. Zwiebel und Knoblauch schälen und fein hacken. Mit übrigen Zutaten zu einer homogenen, bindigen Masse verkneten. Ein Backblech mit Backpapier auslegen und leicht einölen. Mit feuchten Händen etwa cherrytomatengroße Bällchen formen, ringsherum im Öl wälzen und mit etwas Abstand zueinander auf das Backblech legen. Im Ofen 25 Minuten goldbraun backen.
Für das Naan Wasser, Joghurt und Hefe in Schüssel des Kneters mischen und zehn Minuten anspringen lassen. Übrige Zutaten zugeben auf Stufe 1 zu einem glatten Teig kneten. Abgedeckt 30 bis 60 Minuten ruhen lassen.
Basmati in ein Sieb geben und gut durchspülen. In einem Topf mit der doppelten Menge Wasser bedecken, Salz zugeben und abgedeckt ca. 30 Minuten stehen lassen. Anschließend fast zum Kochen bringen, dann Hitze auf minimale Temperatur herunterregeln (ggf. zwischendurch Platte/Flamme ganz ausschalten) und den Reis ca. 12 Minuten ausquellen lassen.
Parallel eine beschichtete Pfanne erhitzen. Naan-Teig in drei gleich schwere Portionen teilen und auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche rund und knapp fingerdick ausrollen. In der heißen Pfanne ohne Öl von beiden Seiten je ca. 3 Minuten garen. In einem leicht feuchten Geschirrtuch bis zum Servieren warmhalten.
Anschließend etwas Pflanzenöl in der Pfanne erhitzen und Falafel ringsherum anbraten. Passata, Sahne, Wasser und Gewürze zugeben und ca. zehn Minuten sanft köcheln. Zusammen mit Reis und Naan servieren.
NOTIZEN
nach Elephantastic Vegan (Falafel und Curry) und BBC Good Food (Naan)