Die Florentiner sind inzwischen Geschichte, die schokoladigen Husarenkrapfen abgezählt. Von Ottolenghis Gevulde Speculaas existieren traurige Reste – genau wie von den Lebkuchen. Weihnachten essen wir, wenn das so weitergeht, wohl Stollenzwieback und ein paar übrige Kipferl. Aber manchmal kann man’s sich nicht aussuchen (und 2020 schon gar nicht).
Wobei der heurige Plätzchenjahrgang ein ausgesucht-glücklicher war: Keine Sorte, die nicht gefallen hätte, keine Komponente – würzig, schokoladig, mürbe, weich – die fehlte. Einzig die Florentiner hätten knuspriger bleiben können, aber das habe ich bereits mit Micha geklärt.
Bleibt also nur, die liebsten Neuzugänge nachzureichen: Allen voran einen ausgemachten Quick-Fix in Kipferlform. Diese Kekse sind schnellstens verknetet, unkompliziert im Handling und getaucht in Kuvertüre nichts als fein. Sie wären damit idealer Kandidat für spontane Wiederauffüllaktionen…
Kaffeekipferl
Vorbereitungszeit 30 Minuten
Zubereitungszeit 5 Minuten
Portionen 35 Stück
ZUTATENTEIG
DEKOR
SO GEHT’S
NOTIZENNach Johanna Aust: Die besten Weihnachtskekse – 111 himmlische Rezepte, hier via Valentinas Kochbuch |
Mjam :-)))
Und das Beste: Die Kinder werden sie nicht essen, weil Kaffee drinnen ist! Strike!!!
Liebe Grüße!
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