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Weniger Mehr. Und Wan Tans mit Chiliöl und Würz-Sojasauce.

Wan Tans mit Chiliöl | milchmädchen.

Die Wohnung riecht noch nach Nelken, ein bisschen Essig, dem Öl. Nach einem Essen, auf das ich mich lange gefreut habe – gewartet. Der Umzug, der neue Job, die letzte Prüfung, eine Woche krank im Bett. Irgendwas war – immer. Bloß: Keine Zeit zum (blogreifen) Kochen. Oder: Muße dazu.

Damit ist es sowieso so eine Sache. Ich weiß, dass man nicht vergleichen sollte. Dass es nur geht, wenn man sein eigenes Ding dreht, ohne Rücksicht auf Verluste Konventionen. Aber. „Die anderen“ sind trotzdem da. Und man selbst ist qua Definition ein Teil des Ganzen. Auch, wenn man dieses Ganze zunehmend anstrengend findet. Die Uniformität, Banalität, die Austauschbarkeit von Namen, Inhalten, Bildern (Bevor jemand aufmerkt: Ja, es gibt sie, die Ausnahmen – Ausnahmen, die ich nach wie vor ungemein schätze, siehe Blogroll).

Ich weiß nicht, wo ich da bin. Ob ich da sein will. Ich kann nichts anfangen mit Marktgeschrei, mit Dingen, die passieren, weil „man“ sie eben macht. Ich hab’ keine Lust auf SEO oder Followerheischerei. Aber trotzdem bekomme ich immer wieder den Eindruck, dass ich genau das sollte. (Manchmal ist vielleicht auch ein biiisschen Neid dabei.)

Im vergangen Jahr, im Anschluss an die große Reise waren die Fragen ähnlich: Was will ich noch, was nicht? Was soll bleiben, was muss weg? Abschließende Antworten habe ich noch nicht nie gefunden. Die Tendenz allerdings: Weniger statt mehr.

Außnahme: Teigtaschen. Und Chiliöl. Und Teigtaschen mit Chiliöl.
tbc.

PS: Das Andere formuliert Astrid. Danke.

Wan Tans mit Chiliöl und Würz-Sojasauce | Hong You Chao Shou

Gericht Hauptgericht, Pasta
Länder & Regionen Trip to Asia
Vorbereitungszeit 45 Minuten
Zubereitungszeit 15 Minuten
Arbeitszeit 1 Stunde
Portionen 18 Teigtaschen

ZUTATEN

WÜRZ-SOJASAUCE

  • 45 ml Sojasauce
  • 15 ml Wasser
  • ½ TL Zucker
  • ½ TL Szechuanpfeffer
  • ¼ TL Fenchelsamen
  • ½ Sternanis
  • 1 kl. Stück Zimtstange
  • ½ Nelke
  • 15 ml schwarzer Reisessig

TEIG

  • 135 g Weizenmehl T 550
  • 1 Prise Salz
  • 70 ml Wasser

FÜLLUNG A

  • 80 g Koriander (original: chin. Schnittlauch oder chin. Sellerie )
  • ¼ TL Salz
  • ½ TL Sesamöl

FÜLLUNG B

  • 175 g Schweinebauch
  • 10 g Frühlingszwiebel
  • 5 g Ingwer
  • 1 ½ TL Reiswein (original: Shaoxing)
  • 1 ½ TL Sojasauce hell
  • 1 Prise Salz
  • 1 Prise Zucker
  • 1 Prise weißer Pfeffer
  • 1 Schuss Fischsauce (original: Prise Hühnerbrühepulver /MSG)
  • 1 TL Sesamöl
  • 21 g Ei verkleppert

DAZU

  • Chiliöl s. u.
  • Frühlingszwiebelringe

SO GEHT'S

  1. Für die Würz-Sojasauce alle Zutaten bis auf den Essig auf kleinster Flamme 15 Minuten simmern lassen. Durch ein Sieb abgießen und Essig einrühren.
  2. Für den Teig alle Zutaten miteinander verkneten und abgedeckt mindestens zehn Minuten ruhen lassen.
  3. Für die Füllung A Koriander waschen, trocken schütteln, etwaige Welke Stängel entfernen und den Rest (inkl. Stängel) möglichst fein hacken (ich nahm den Alleszerkleinerer). Mit dem Salz mischen und min. 15 Minuten ziehen lassen. Anschließend Sesamöl einrühren.
  4. Für die Füllung B den Schweinebauch fein hacken oder durch den Fleischwolf drehen. Frühlingszwiebeln putzen und in feine Ringe schneiden, Ingwer schälen und fein würfeln. Mit den übrigen Zutaten vermengen. Zum Schluss Füllung A unterheben.
  5. Den Teig in 18 gleich große Portionen teilen und rund ausrollen. Je ca. 1 TL Füllung in die Mitte setzen, eine Teighälft darüberklappen und Nähte verschließen. Enden wie für Ravioli zusammendrücken.
  6. Einen Topf mit gesalzenem Wasser zum Simmern bringen. Teigtaschen hineingeben und im schwach wallenden Wasser sieben Minuten ziehen lassen. Herausheben, mit Würz-Sojasauce und Chiliöl begießen und mit Frühlingszwiebelringen bestreut servieren.

NOTIZEN

frei nach nach Gesund genießen und Lady and Pups (Sauce)

Chiliöl

Gericht Grundrezept
Vorbereitungszeit 5 Minuten
Zubereitungszeit 5 Minuten
Arbeitszeit 10 Minuten
Portionen 1 kl. Glas

ZUTATEN

  • 125 ml Pflanzenöl
  • 12 g Chiliflocken (original: Sichuan oder koreanische, hier: 1 guter TL „normale“)
  • 1 ½ TL Sesamsaat hell
  • 1 Sternanis
  • 1 Lorbeerblatt
  • ½ TL Koriander gemahlen
  • ¼ TL Kreuzkümmel gemahlen
  • 1 Prise Currypulver
  • 1 TL Szechuanpfeffer gemahlen
  • 1 TL Sojasauce
  • 1 Knoblauchzehe

SO GEHT'S

  1. Für das Chiliöl Knoblauch schälen und fein würfeln. Öl mit allen Gewürzen bis auf Knoblauch, Sichuanpfeffer und Sojasauce in einen kleinen Topf geben und über mittlerer Hitze erwärmen. Einige Minuten sprudelnd „frittieren“, bis die Chiliflocken dunkler werden. Herd ausstellen und Sichuanpfeffer und Knoblauch zugeben. Nach etwa zehn Sekunden auch die Sojasauce zugeben (Vorsicht, sprudelt). Mindestens zwei Stunden, besser über Nacht ziehen lassen.

NOTIZEN

nach Lady and Pups

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CategoriesAllgemein
  1. Mönsch, tatsächlich habe ich das ps beim ersten Besuch heute morgen nicht gesehen. Aber jetzt und auch hier noch einmal "danke"!

    Weißt Du, dass ich genau weiß, wie Du Dich fühlst, was Du fühlst und was das mit Dir macht? Auf all das, was Du beschreibst, habe ich nämlich auch keine Lust. Dass dennoch manches gelungen ist genau von diesen Dingen, auf die wir beide es nicht anlegen ist eben dieses "nicht darauf anlegen". Ich bin fest davon überzeugt, dass Dinge zu mir kommen, wenn ich sie gehen lasse. Menschen manchmal auch.
    Wichtig ist wohl nur zu wissen, warum man Dinge tut. Wenn ich das weiß und nicht einfach nur so "in's Blaue" hineinwurschtel, wenn ich das Gefühl habe, das was ich tue, hat Sinn (und sei er nur für mich), dann bin ich ganz frei und alles gelingt.
    Und bevor ich aus meinem Blog eine SEO-Bude mache oder Trends hinterherlaufe, müsste schon die Hölle zufrieren.
    Dennoch lasse ich mich gerne von anderen inspirieren, schaue gerne, was sie anders machen als ich. Das halte ich für ungemein wichtig, damit man seinen Hubschrauberblick nicht verliert. Die Konzentration nur auf sich selbst kann auch schädlich sein. Ich neide nichts, ich freue mich wirklich an anderen und ihrem Erfolg, darum komme ich auch so schlecht mit dem Neid anderer auf mich zurecht. Und klar schaue ich auch mal, ob die ein oder andere Sache für mich nötig/realisierbar/anregend sein kann. Dann freue ich mich, dass mich jemand anderes inspirieren konnte. Gute Ideen gehören ja eh mit Nachdruck kopiert. (Also die ohne Urheberrecht jedenfalls. Nicht, dass hier Missverständnisse entstehen 😉 )

  2. Cooketteria says:

    Ähhh…. Oute ich mich jetzt gerade als (Blogger)Vollpfosten, wenn ich nachfrage, was SEO ist? Unter Followerhascherei kann ich mir noch etwas vorstellen, aber der andere Begriff sagt mir überhaupt nichts. *räusper*

  3. Cooketteria says:

    Gerade gegoogelt und folgende Erklärung gefunden: SEO = Abkürzung für Schiffseinsatzoffizier. Wenn der Typ so aussieht wie Michael Fassbender, dann würde ich das auch wollen. *giggel* (Sorry, bin immer noch mit Medis zugepumpt und nicht wirklich zurechnungsfähig).

  4. Du hast ja recht. Aber es gibt eben so Tage… ich korrigiere: Phasen, da wird mir das alles zu viel. Dann nervt es nur noch. Und dann sehe ich genau diese guten Gründe/Dinge nicht mehr. Geht vorbei – auch, wenn ich jemand bin, der das gerne ein für alle mal lösen bzw. beantworten würde…

  5. kochpoetin says:

    Mir geht das Marktgeschrei auch gehörig auf den Zeiger, aber eben, man muss das ja nicht "wahrnehmen". Ich wurschtel einfach in meiner kleinen Nische vor sich hin und wenn's jemanden interessiert, freue mich mich, aber ansonsten mache ich das in erster Linie für mich. Wäre wirklich sehr schade, wenn du aufhörtest!
    Liebe Grüße,
    Eva

  6. Nein, keine Sorge, so schnell werfe ich die Flinte nicht ins Korn. Dazu gibt es einfach zu viel, was ich schätze – allem voran den Austausch mit Euch. Trotzdem trage ich diese Gedanken jetzt eine Weile mit mir rum… und muss sehen, wohin es mich führt.

  7. Kaja says:

    Ich kann das so nachvollziehen was du schreibst, mir gehts es oft genauso mit meinem Blog. Aber dann denke ich mir immer, dass es doch ein guter Ausgleich zu Stress und Studium, auch wenn es viel Zeit in Anspruch nimmt.

    Ich finde deinen Blog auf jeden Fall super 🙂

    Viele liebe Grüsse,
    Kaja

    http://recipe-suitcase.blogspot.fr

  8. Ohje, klingt der Post so nach Fishing-for-compliments? Die Phasen, in denen ich das Wie und Warum dieses Blogs ausloten muss, erlebe ich immer wieder. Gehören wohl einfach dazu – nicht nur bei mir 🙂

  9. Lieblingsgericht. Aber das sagte ich vor kurzem schon mal. Und dennoch hab ich das Chilliöl immer noch nicht gemacht. Auch hier ist immer irgendwas. Aber viel nährender als das Kulinarische fand ich deine Worte. Von einer Freundin reingeschubst in diese riesige Bloggerwelt finde ich es hier oft auch mehr als verwirrend. Was muss? Was darf? Was nicht? Warum ist es überhaupt wichtig, wenn es doch mein Tagebuch ist? Ich hätte oft gern einen Knopf zum Ausschalten des "Vergleichens". Dann bleibt nur das Erfreuen am Wiederentdecken, Sammeln von Inspirationen für Altes und Neues und der Austausch mit Gleichgesinnten. Dann ist es schön.

  10. Netzchen says:

    Gratuliere… du hast es geschafft, nachdem du auch mal an eine Pause gedacht hast, hast du fleißig weitergemacht.

    Nicht nur wegen deiner Bilder, außergewöhnlichen Rezepte sondern vorallem wegen deinem tollen Stil bin ich begeistert von deinem Blog…er ist echt aufwendig & mit Liebe erhalten und befüllt!

    Tolles Rezept, werde mich jetzt 2016 zurückmelden nach einer größeren Pause und dann hoffentlich so wie du 2 Posts im Monat schaffen…

    das WAN TAN -Rezept sieht sooo lecker aus, wow, also die muss ich einfach selbst mal ausprobieren.

    lg netzchen

  11. Zwei Posts im Monat… davon bin ich gerade GANZ weit weg. Zu wenig Muße, zu wenig Licht – zu viel anderes Spannendes. Weil ich aber ob der Phasenhaftigkeit des Daseins weiß, ahne ich, dass sich das auch wieder ändern wird. Auf Deinen Neustart freue ich mich aber sehr!

    Alles Beste!

  12. Netzchen says:

    hi & Danke,
    ja, was darf ich hier sagen, mein RE-Start "Klappe die 17.000" so fühlt es sich manchmal leider an aber es lässt einem dann doch keine Ruhe – wie du selbst auch schreibst…hier wäre ich echt sauer, wenn es nicht weitergehen würde, sicher gibt es Blogs, die mehr und mehr Follower wollen aber ich will mehr von deinem Blog, der ist wirklich toll und jetzt sag ich dir mal was, wenn du nur 5 LESER hast, die es mit Leidenschaft tun dann ist das besser als 500 Follower zu haben die vll. gar nicht wirklich deinen Blog lesen oder gar verstehen sondern einfach nur irgendwas schreiben wie "super, geil, …" – naja, so jetzt komm ich wieder mal runter aber dein BLOG muss weitergehen, hey, auch wenn wir mal warten müssen auf einen Post – macht ja nichts, dein Blog ist genial und Genialität dauert manchmal ein bisschen also gönn dir und deinem Verstand/Herz/Seele auch mal mehr Zeit…gut Ding braucht Weile…

    so, frohes Fest!

    lg netzchen
    (Heute a bissal zu kritisch vll. )

  13. Du hast vollkommen recht. Und vielleicht braucht es solche Auszeiten, ein bisschen Abstand einfach, um die Dinge wieder ins rechte Licht zu rücken. Ich merke jedenfalls, wie gut mir das tut. Der Rest folgt.

    Frohe Feiertage Dir!

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