Dies ist der dritte Anlauf, diesen Post zu beginnen. Alle Ideen, Umwege, Schwurbeleien wollen partout nicht da enden, wo ich eigentlich hinwill. Darum – der Holzhammer: Ich. Mag. Whisky – sehr. Macht mit Eurem Gin, was ihr mit Eurem Gin machen wollt – ich bleibe bei Whisky (und manchmal bei Rum).
Damit hier kein falscher Eindruck entsteht: ich trinke nicht oft und wenn ich trinke, nicht viel. Manchmal trinke ich Whisky auch gar nicht, sondern esse ihn lieber. Alkohol (wohldosiert!) in Nahrungsmitteln ist ohnehin eine in meinen Augen völlig unterschätzte Angelegenheit.
Diesem Burger tut der kleine Schluck also sehr gut, Dank an Ylva für die Inspiration. Und Stefanies Über-Nacht-Burger Buns sind sowieso die Entdeckung schlechthin. Womöglich sogar besser, als Uwes One-and-only-Brioche-Burger-Buns. Aber da will ich mich ohne Vergleichstest nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.
So. War doch gar nicht so schwer.
Whisky Burger
Vorbereitungszeit 15 Minuten
Zubereitungszeit 20 Minuten
Arbeitszeit 35 Minuten
Portionen 4 Burger
ZUTATENGURKENSALAT
PATTIES
AUSSERDEM
SO GEHT'S
NOTIZENfrei nach Der Klang von Zuckerwatte |
Burger Buns über Nacht
Vorbereitungszeit 25 Minuten
Zubereitungszeit 20 Minuten
Arbeitszeit 45 Minuten
Portionen 4 Stück
ZUTATENWATER ROUX
HAUPTTEIG
SO GEHT'S
NOTIZENnach Hefe & mehr |
Endlich sagt es mal jemand! Mir geht es genauso wie dir, Whisky (am liebsten Single Malt der torfigen Art), Rum oder ein guter Brandy. Gin? Mhm, sagt mir irgendwie nichts. DANKE. 🙂
Und diesen Burger hätte ich jetzt wirklich sehr, sehr gern, was natürlich leider an allem Möglichen scheitert. Aber bald, ganz bald kommt er auf den Tisch. Herr H. liebt Burger fast noch mehr als ich.
Liebste Grüße,
Eva
Du Schwester im Geiste ;)! Das mit dem Torf musste ich allerdings erst lernen, aber seither… xD. Brandy habe ich noch nie probiert – vielleicht sollte ich das mal ändern…
Besser als die Brioche-Buns von Uwe? Die galten bei mir ja als bisher unnachgebackene BLog-Buster. Bon, dann fange ich mit Stefanies an. Und ich bin ja der ganz klare Vertreter von *lieber Alkohol im Essen als im Glas* 🙂
Gin ging, glaube ich, zeitlebens an mir unbemerkt vorbei. Welcher Gin?
Wiegesagt, da käme es wohl auf einen Blindvergleich an. Aber spontan schien sich die längere Gare – ach was! – durchaus positiv aufs Aroma durchzuschlagen…