Soso. Paul war’s. McCartney. Schreibt Moey (und der Belfast Telegraph).
Ich weiß ja nicht.
Schließlich wissen wir seit dem Blick durch die gläserne Zwiebel, dass Paul ein das Walross ist und John der coolere Beatle. Mit seinen Erdbeerfeldern. Und überhaupt.
Ich las einmal, dass Yoko ihm (also John jetzt) dereinst beigebracht haben will, Reis zu kochen. So richtig, ohne Matsch und Brösel (und Kochbeutel, klar). Baby, es gibt Reis!
Womit wir wären bei, genau, Helge – K-k-k-Käsebrot und tu’ ma’ lieber die Möhrchen – Schneider.
Mein Kerl meint, dass diesem Assoziationsgekette nur eine folgen kann – nämlich ich. Auch da wäre ich mir nicht so sicher: Schließlich landet man von Möhrchen schnell bei Kuchen zwei – dem Carrot-Honey-Pie.
Und wer zeichnet sich verantwortlich für ein herrlich simples und sinnfreies Stück namens „Honey Pie“?
Genau! Sir Paul.
Ich sage mal: q.e.d.
Paul McCartneys Schoko-Maronenkuchen
Vorbereitungszeit 15 Minuten
Zubereitungszeit 45 Minuten
Arbeitszeit 1 Stunde
Portionen 1 Springform (20 cm)
ZUTATENMARONENPÜREE
SCHOKOLADENMASSE
AUSSERDEM
SO GEHT’S
NOTIZENfrei nach Moey bzw. Paul McCartney |
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Carrot & Honey Pie
inspiriert von Nothing but deliciousness
EDIT 19/03/2015: Weil ich diesen zweiten Kuchen im Nachhinein nicht so sehr empfehlen kann wie ich gerne würde, er für den obigen Text aber durchaus relevant ist, belasse ich es beim Link.
Hi,
Einfach gelungen :
"pauls-delight-oder-musik-und-kuchen"
Lg Netzchen
merci!