Von Obst im Essen mag man halten, was man will. Apfelrotkohl: keine Frage. Clementinenhähnchen von Papa – ja, doch, gut. Toast Hawaii: Och Kinners, wisster…
Und umgekehrt? Rockt Johannisbeeren-Tomatenmarmelade. Rote-Beetekuchen dagegen: Brr! Der Versuch mit Bohnen: auch kein wirklicher Knüller… – und Kürbis?
Ja… Kürbis… ist fast ’ne Melone (oder umgekehrt) und macht sich trotzdem prima im Topf.
Ach ja, und im Kuchen.
Vielleicht ist es Haarspalterei. Zumal, wenn es Kürbis kinderjahrelang allenfalls eingelegt von Kühne gab (… traurig, ja!).
Ich bin offen. Für Suppen. Und Tartes. Und immer wieder: Pie.
Vor allem, wenn deren Boden so herrlich knuspert, wie dieser. Und man endlich wieder Nelken vermahlen kann, dass es nur so weihnachtet.
Also: Messer gewetzt und Hokkaido und Co an den Kragen! Es lohnt sich, ausdrücklich!
Pumpkin Pie
Vorbereitungszeit 20 Minuten
Zubereitungszeit 1 Stunde
Arbeitszeit 1 Stunde 20 Minuten
Portionen 1 Springform ( 20 cm)
ZUTATENBODEN
FÜLLUNG
SO GEHT'S
NOTIZENfrei nach What Would Cathy Eat |
Ich muss ja zugeben, dass ich noch nie Kürbiskuchen gegessen habe und auch immer noch dabei ein bisschen skeptisch bin. Aber eine Kuchen der über Nacht "ziehen" muss, den würde ich ja gerne mal probieren. Er sieht jedenfalls schon mal köstlich aus!
Liebe Grüße!
Von "muss" kann keine Rede sein – es tut ihm bloß ganz schön gut…