„Mh! “ machte der Kerl, als er in sein Brötchen biss, dass es nur so knusperte.
„Mh! “ machte auch ich, als ich dem ersten Krumen nachschmeckte – und keine Hefe fand.
Hefe, finde ich, hat in Frühstücksbrötchen nichts zu suchen.
Hefe ist prima, so lange sie tut, was sie tut und Teige lüftet, Saaten stemmt und Krusten lupft. Schmecken muss ich das alles aber nicht.
Dank Lutz muss ich das tatsächlich nicht: Dank Lutz (und meiner Unfähigkeit, mich an Vorgaben zu halten) schmecke ich milden Weizen und ein bisschen Roggen. Dank Lutz (bzw. siehe oben) findet meine Zunge ein paar Leinsamen und das angenehme Aroma von Olivenöl.
Schneebrötchen
Vorbereitungszeit 25 Minuten
Zubereitungszeit 15 Minuten
Arbeitszeit 40 Minuten
Portionen 4 Stück
ZUTATEN
SO GEHT'S
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Perfekt!!
Bedankt!
Mhh, die sehen gut aus! Was gibt es besseres am Wochenende als frisch gebackenes auf dem Frühstückstisch?
Bin grad durch Zufall hier gelandet und werd mich gleich mal weiter umsehen. Der erste Eindruck ist jedenfalls schon mal sehr fein 🙂
Liebe Grüße
Anne
Ich liebe ja den Duft & den Geschmack von Hefe. Wie unterschiedlich die Geschmäcker da sind! Aber so ein Brötchen würde ich sicherlich morgens auch nicht von der Tellerkante schubsen 🙂
Liebe Grüße,
Mia
Schankedön! Beziehungsweise: Gleichfalls!
Zumal ich Deinen Link noch gar nicht habe… sträflich, aber… mops!
Sagen wir so: Ich verabscheue ihn nicht. Frisch gebackene kann Hefiges kann ganz vorzüglich duften und schmecken… bloß…. zu viel des Guten muss es eben nicht sein… 😉