Die Freude über den kleinen Laden, der die Dinge unverpackt verkauft. Abends nach der Arbeit in der Küche zu stehen und beim Kochen zu singen. Vorher auf dem schnellen Rad am Fluss entlangzurauschen, in perfekt gekühlter Temperatur. Wochenenden mit dem Kerl – in der Sonne, überm Laub, an der Wand. Jedes Mal überrascht zu sein, wie schnell der Freitag wieder da ist. Der Mond, der so groß erst über dem Hügel und dann über dem Kloster hängt. Die Stadt bei Nacht. Die beiden Enten im Tiefflug über der Wasseroberfläche. All das. Und *.

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